News aus PanschowDer zweite 400m Tracktest brachte allen Teilnehmern viel Spaß und einige interessante Ergebnisse. Das wir uns selbstverständlich alle an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten gehalten haben, brauche ich sicher nicht zu erwähnen. Jedenfalls werden wir sicher bald erste Vergleiche mit Austauschluftfiltern oder Sportauspuffanlagen ziehen können. Bis dahin...
Eindrücke von der Deutschen SpritsparmeisterschaftAm 8. Mai 2001 nahm ich am Landesausscheid M/V der DSM teil. Dieses Event wurde, wie jedes Jahr, von der Auto Bild und einigen wechselnden Partnern organisiert. Extra für Euch, meine lieben Besucher, hatte ich die Digicam eingepackt und hab einige Fotos geschossen. Die besten davon und meinen Komentar dazu findet ihr hier: Treffpunkt war das Fahrsicherheitszentrum Kallinchen. Nachdem ich auf dem Gelände mehrere km weder einen Menschen, noch ein Hinweisschild sehen konnte, war ich richtig froh, intuitiv den rechten Weg gefunden zu haben. Der Truck war der Beweis. Nachdem alle Teilnehmer gewogen waren, ging es auch gleich an die 6 Golf Gti`s. Da ich in der Gruppe der Schwergewichte und unser Beifahrer auch kein Handtuch war, könnte man davon ausgehen, daß unser Wagen der schwerste war. Da aber nur die jeweiligen Besten der Wagen um den Tagessieg fuhren, sollte das keine Rolle spielen. Die Fahrt selbst führte über 46,2 km und mußte inerhald von 55 min absolviert werden. Leider gelang es mir nicht, alle Theorien zum Sparen in die Praxis zu übertragen, da die Ortschaften, Ampeln und Bahnübergänge teilweise sehr plötzlich auftauchten. Dennoch hatte ich mit 6,72 l/100km den insgesammt drittbesten Verbrauch der 24 Teilnehmer. Leider fuhr auch der beste Teilnehmer auf meinem Auto, also war´s nichts mit dem Einzug ins Finale. Der Unterschied war mit 6,41 l/100km (2.Platz 6,68) aber auch relativ deutlich. Da nur die zwei besten für´s Deutschland Finale qualiviziert wurden, hätte es also in Tagesfinale noch einer Steigerung bedurft. So schnappten wir uns den Käfer und absolvierten noch einige Vollbremsungen und Ausweichmanöver mit und ohne ESP. Die Grenzen des ESP zeigten mir deutlich die Sinnlosigkeit (für mich) des Systems. Ein Ausweichmanöver, das ich mit 55 k/mh relativ konrolliert absolvierte (ein Streifen des Hindernisses war nicht zu verhindern), endete mit 60 und ESP in einem vollen Quersteher im ungünstigsten Moment. Ofenbar ist das System zu langsam um rechtzeitig
eingreifen zu können. Auch ist das ABS nicht mit dem von Mercedes, das war mit Abstand das beste was
ich bisher fuhr, vergleichbar. |